Gerolltes Cordon bleu
Dieses Cordon bleu kommt mit Schwung daher und bringt Pep in deine Mahlzeit! In der Schweiz ist das Panieren von Fleisch seit jeher sehr beliebt. Der Name «Cordon bleu» kommt aber aus dem Französischen und bedeutet «das blaue Band». In Frankreich ist Cordon bleu eine Auszeichnung, die für herausragende Kochkünste verliehen wird. Christian Kuchler hat unser Cordon-bleu-Rezept mit «Wällechäs mild» und «Füürtüfel» vervollkommnet – ein Genuss, von dem du nie genug bekommen kannst!
Zutaten
für 4 Personen250 g | geklärte Butter oder Schweineschmalz |
1 Stück | Kalbshuft |
4 Scheiben | Buurehamme |
4 Scheiben | «Wällechäs» |
4 Scheiben | «Füürtüfel» |
2 grosse | Eier |
100 g | Mehl |
100 g | weisses Paniermehl |
2 Stück | Frühlingszwiebeln |
1 Bund | Petersilie glatt |
2 Stück | Essiggurken |
Zubereitung
-
Kalbshuft dressieren und in vier gleich grosse Stücke schneiden (ca. 200 g pro Stück).
Stücke zwischen zwei Backpapieren dünn ausklopfen.
Fleisch mit je einer Scheibe Buurehamme und Käse belegen. Frühlingszwiebeln, Petersilie glatt und Essiggurken verhacken. Die gehackte Masse daraufstreichen.
Danach von einer Seite zur anderen rollen, wie eine Roulade.
In Mehl, Ei und Paniermehl panieren.
Vorsichtig in Butter oder Schweineschmalz goldbraun braten. Anschliessend für zehn Minuten bei 150 °C auf mittlerer Schiene in den Ofen schieben.
Tipp: Damit das Cordon bleu nicht aufplatzt und Käse ausläuft, kannst du es zwei Mal panieren. In diesem Fall verlängert sich die Zeit im Backofen auf 15 Minuten.
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